Musikalische Solokünstler in der Pausenhalle der Bismarckschule

Zum dritten Mal fand in der Bismarckschule die große gemeinsame Adventsfeier in der Pausenhalle statt. Viele Klassen beteiligten sich an der Programmgestaltung, sodass das Fest umfang- und abwechslungsreich für die gesamte Schüler- und Lehrerschaft war. Zahlreiche Eltern hatten sich ebenso Zeit genommen, um die Kinder auf der Schulbühne in Aktion zu erleben. Neben vielen klassischen und neuen Weihnachtsliedern, die mit allen Anwesenden zusammen gesungen wurden, ließen Weihnachtsgedichte und kleine Programmpunkte die Zuschauer in den Zauber der Adventszeit und der Weihnacht eintauchen. Dazu trug auch der deckenhohe geschmückte Weihnachtsbaum bei, der seit vielen Jahren auch in diesem Jahr wieder von Herrn Dieter Grafe gespendet wurde. Die Schulleiterin bedankte sich in diesem feierlichen Rahmen dafür. Zudem führte die Theater-AG unter der Leitung von Frau Regina Wonderschütz und Frau Michaela Neunz das Stück „Schnuppes Weihnachtslied“ auf. Eine Sternen-Jury suchte darin das schönste Weihnachtslied. Verschiedene Sterne trugen anrührend ihr selbstgeschriebenes Weihnachtslied solo vor. Musikalisch unterstützt wurden sie dabei ehrenamtlich von Max Neunz mit seiner Gitarre. Alle Vorträge waren außerordentlich gelungen, sodass die Jury stets volle Punktzahl vergeben musste. Schließlich gewann dann doch der Stern „Schnuppe“. Er hatte sich ein Lied zum gemeinsamen Singen ausgedacht. Gemeinsamkeit und gemütliches Klönen stand anschließend auch im Elterncafé im Vordergrund. Der Förderkreis bot zusammen mit dem Kollegium das Café an. Kuchen und Kaffee gab es gegen eine kleine Spende. Das gesamte Kollegium der Bismarckschule wünscht allen Kindern und ihren Familien gesegnete Weihnachten und einen gesunden Start ins Jahr 2020!

Die Adventfeier der Bismarckschule war sehr gut besucht.
Ausnahmsweise durften an diesem Tag auch Tiere in die Schule: Der Chor der Rentiere.
Die hauseigenen Reporter waren zur Adventfeier in ihrem Element. Wir freuen uns auf ihren Bericht im „Bismarck-Blatt“