In diesem Schuljahr begrüßten neben den Klassenleitungen Herr Schöbel, Frau Neunz und Frau Witteler auch Trule, Supergrobi und Leo unsere Schulanfänger.
Wir wünschen nicht nur den Erstklässlern, sondern auch all unseren Schulkindern ein fröhliches und erfolgreiches Schuljahr!
Schön, dass ihr bei uns seid! 🙂
Trule und Supergrobi am Einschulungstag in der BismarckschuleLeo freute sich auf die Erstklässler der ServatiusschuleDie Füchse der 2c begrüßten die Erstklässler mit einem GedichtAuch die Flöten-AG trug zur Einschulungsfeier bei
Dritt- und Viertklässler bringen Grimms Welt mit Witz und Herz auf die Bühne
Die Kinder brachten das Märchenland ordentlich durcheinander – und wieder in Ordnung.
Wenn die sieben Zwerge den Froschkönig treffen und der Märchenprinz statt Dornröschen eine hochnäsige, selbstsüchtige Prinzessin trifft, die noch dazu Schneewittchen heißt, dann ist Antimagie gefragt. Die Theater-AG der Bismarckschule entführte ihre rund 150 Mitschüler am Donnerstag schnell nochmal ins Märchenland, bevor alle gemeinsam in die großen Ferien starteten.
Seit den Osterferien hatten sich die etwa 20 Kinder aus den Klassen 3 und 4 unter Anleitung der Lehrerinnen Sarah Lehmann und Michaela Neunz auf den großen Auftritt vorbereitet. Sprechübungen und Choreografien gehörten ebenso dazu, wie Kostümwahl, Bühnenbild und Stellproben. Die Sonderproben am Nachmittag außerhalb der Schulzeit haben sich gelohnt, waren sich am Ende alle einig. Da verwandelten sich nicht nur ansonsten eher stille, zurückhaltende Kinder in beeindruckende Schauspielertalente.
Ja, wäre Rotkäppchen nicht als vermeintlich steinreiche Prinzessin entführt worden, dann hätten die drei guten Feen die Pechmarie Anne Panne wohl kaum ausgewählt, das Chaos im Märchenland zu lichten. Heutzutage würde man das Mädchen wohl „Mobbing-Opfer“ nennen. In dem modernen Märchen mit zahllosen Anleihen bei den Gebrüdern Grimm war sie die Superheldin, ohne deren Antimagie es sicher kein Happy End gegeben hätte.
Als Superhelden wurde dann auch die komplette Theatertruppe am Vormittag von den Mitschülerinnen und Mitschülern und nachmittags von den Eltern gefeiert. Zurecht – ist doch der Einsatz über den Unterricht hinaus sowohl der Kinder als auch der beiden Lehrerinnen keineswegs selbstverständlich.
Die Aufführung „Chaos im Märchenland“ war für alle ein toller Start in die Sommerferien.
Zum letzten Mal vor den Ferien erschien Frau Lippmann – unsere “Leseomi” – wie jede Woche pünktlich und zuverlässig in der Bismarckschule, um einzelne Kinder der zweiten Klassen beim Lesen zu unterstützen.
Frau Lippmann begleitet uns schon seit dem 1. Schuljahr und nimmt sich einmal pro Woche Zeit, um den Leselernprozess der Zweitklässler zu unterstützen. Die Kinder (und auch die Lehrerinnen des 2. Jahrgangs) freuen sich schon immer sehr auf sie. Mit ihrer geduldigen und freundlichen Art hat sie uns in den letzten zwei Jahren ganz hervorragend unterstützt.
Wir sagen “Danke”!
Auch für das 3. Schuljahr bleibt uns Frau Lippmann erhalten! Wir freuen uns sehr darüber!
Im Kunstunterricht haben die Kinder der 2c kunterbunte Tulpenfelder getupft, gemalt und gestaltet. Im Hintergrund ziert eine Windmühle den Horizont. Entstanden ist die Idee nach den Osterferien, als ein paar Kinder im Holland-Urlaub die bunten Tulpenfelder in echt gesehen haben und sich die Klasse im Sachunterricht unter anderem mit der Tulpe als Frühblüher beschäftigt haben. Da war klar, sowas möchten sie malen. Mit viel Geduld wurden die Tulpen mit Wattestäbchen aufgetupft und der Hintergrund mit verschiedenen Techniken passend gestaltet. Das Ergebnis: leuchtende Bilder, die Lust auf Urlaub machen.
Die Eulenklasse (2c) nahm in diesem Schuljahr, mit ihrer Klassenlehrerin Frau Lehmann, auch an einem weiteren eTwinning Projekt teil. Mit 14 teilnehmenden Kindergärten und Schulen aus 8 unterschiedlichen Ländern (Bulgarien, Litauen, Rumänien, Spanien, Italien, Türkei, Kroatien und Polen), war das ein etwas größeres Projekt.
Ein reines musikalisches Projekt, das zum Ziel hatte, die Musik aus verschiedenen Kulturen der Welt gemeinsam kennenzulernen. Unter dem Titel „Music around the world – diversity is beautiful“ wurde das Projekt fächerübergreifend von Februar bis Juni geplant und durchgeführt. Zu jedem Kontinent gab es zunächst ein paar allgemeine Informationen und passende (digitale) Spiele, wie z.B. Flaggen den Ländern zuordnen, Tiere der Kontinente bestimmen oder den Namen des Kontinentes mit verschiedenen Materialien legen. Die Kinder jeder Lerngruppe wählten dann zum Kontinent (oder zu einem Land des Kontinentes) ein Lied aus, dass sie gesanglich oder tänzerisch erarbeiteten und präsentierten. Oft wurde zu einem Land oder ganzen Kontinent auch gestaltet, gemalt oder Geschichten verfasst. Vieles wurde aus dem Englischen erarbeitet und der Klasse wurde wieder einmal bewusst, wie wichtig diese Sprache auch für sie ist. Für die Kinder war es interessant zu sehen, wie Kinder aus aller Welt leben und, dass auf jedem Kontinent die unterschiedlichsten Menschen sind, die man nicht nach irgendwelchen alten Stereotypen einordnen kann. Sie lernten respektvoll und tolerant anderen Kulturen gegenüber zu sein, ihres Aussehens, ihrer Religion und ihrer Musik. Das Projekt hat den Kindern einen anderen Blickwinkel auf unsere, auf ihre Welt ermöglicht und sie hoffentlich auch für die Zukunft sensibilisiert, in der sie dann mit genauso viel Herz und Weltoffenheit agieren wie auch schon jetzt.
Auch in diesem Projekt standen die gemeinsamen Entscheidungen im Vordergrund und die Kinder haben gelernt, ihre eigene Meinung einzubringen, zu erläutern und Verständnis für die Meinung anderer zu zeigen. Vom Logo bis zur Gestaltung der musikalischen Beiträge, wurden alle Entscheidungen gemeinschaftlich getroffen und über alles abgestimmt.
Die unterschiedlichen Beiträge aller teilnehmenden Länder können hier gefunden werden:
Zum Abschluss des Projektes haben die SchülerInnen der Projektländer unter dem Motto „Concert of Friendship“ musikalische Beiträge des jeweils anderen ausgesucht und selbst geprobt und präsentiert. Die Eulenklasse entschied sich für den brasilianischen Beitrag der Vorschulklasse aus Bulgarien. Und damit endete auch das zweite Projekt der Klasse. Es wurde eine Menge gelernt, viel gelacht und musiziert. Danke an Nadezhda Mitrova und Ivana Devčić für das großartige Projekt!
Im Rahmen des Sachunterrichts, in dem sich die Kinder der Klasse 2b mit dem Thema “Haustiere” beschäftigten, gab es gleich viermal Besuch von tierischen Mitbewohnern. So kamen zwei Katzen zu Besuch („Mimi“ von Younes und “Mia” von Rüzgar), über die die Kinder und die Lehrerin viel Interessantes erfahren durften. Außerdem brachte Leo zwei Meerschweinchen („Hennes“ und “Anthony”) mit. Schließlich folgte Carlos Haustier (die Schildkröte “Bela”). Die tierischen Mitbewohner erforschten neugierig ihr neues Umfeld und alle Kinder und Lehrkräfte waren natürlich begeistert! Einige der besonders zutraulichen Tiere durften die Kinder sogar anfassen. Die Kinder lernten viel über den richtigen Umgang mit Haustieren und über die Verantwortung, die man seinem Tier gegenüber hat.
Vielen Dank auch noch einmal an die Eltern, die sich die Zeit genommen haben, um die Tiere zur Schule zu bringen! Sicher denken alle noch lange an diesen tollen Besuch zurück!
Die Eulenklasse (2c) nahm in diesem Schuljahr an ihrem ersten eTwinning Projekt teil. Durch Musik, Gesang, Tanz und Kunst konnten die SchülerInnen der 2c, gemeinsam mit SchülerInnen aus Bulgarien, Lettland, Litauen, Frankreich und der Türkei, die Kulturen und Traditionen anderer Länder kennenlernen, Vielfalt als Chance erkennen und ganz nebenbei auch noch erste Sprachkenntnisse in Englisch sammeln. Das Arbeiten mit digitalen Medien und Tools gehört da ganz automatisch mit dazu, denn die Kinder konnten sich in echt leider nicht besuchen und austauschen. Dafür wurden viele gemeinsame Entscheidungen getroffen, wie zum Beispiel bei der Wahl des Logos, der Liederwahl, der Ausgestaltungen von Tänzen und Bewegungen. Die Kinder stimmten viele Dinge gemeinsam ab, oft auch digital. So ist dann auch das Logo der Türkei gewählt worden:
Entstanden ist das Projekt bei einem Seminar in Tallinn, Estland. Dort lernte die teilnehmende Lehrkraft Frau Sarah Lehmann viele internationale Kolleginnen und Kollegen kennen. Gemeinsam mit Kolleginnen aus Bulgarien, Lettland, Litauen, Frankreich und der Türkei entstand, nach reichlich kreativem Austausch, die Idee zum Projekt: „Move, Sing, Smile – Happiness in Style“.
Von November bis März haben die Kinder sich selbst vorgestellt, Weihnachtskarten für die Kinder aus den Projektländern gebastelt, verschiedene Lieder präsentiert, Tänze einstudiert und erste englische Phrasen gelernt. Vor allem hatten sie gemeinsam eine Menge Spaß und haben viel voneinander gelernt. Das Video-Treffen mit den Kindern der beteiligten Schulen war ein ganz besonderes Highlight für alle.
Zum Abschluss des Projektes haben die SchülerInnen der Projektländer, mit Unterstützung ihrer Lehrkräfte, kleine Gedichtzeilen verfasst und mithilfe der künstlichen Intelligenz ein Lied kreieren lassen.
Auch Frösche lernen in der Schule für das LebenDer Froschlehrer hat nicht auf den Storch aufgepasstLiebevoll gestaltete OsterdekoDie Gewinnerinnen und Gewinner des Lesewettbewerbes
Die Leseprofis aus der Klasse 3d: Rebecca Janzen, Stella Japs und Annelie Harms.
Die Büchermäuse aus der Klasse 4c: Isabelle Litz, Julie Dalli und Luke Feltens.
Nicht nur diese sechs Kinder, sondern alle Teilnehmer der dritten und vierten Klasse haben eine tolle Leseleistung gezeigt!! Wir danken euch 🙂
Halb Kierspe hat es gehört: In der Bismarckschule war Basketballturnier. Es war so laut, als würde ein Düsenjet auf dem Schulhof landen, dabei haben sich die Kinder nur gegenseitig angefeuert.
Die 3. Klassen des Schulverbundes kämpften um den Pokal. Der steht jetzt für ein Jahr in der 3c. Die hat nämlich gewonnen.
Es wurde nicht nur Basketball gespielt, sondern es gab noch drei andere Disziplinen, die die Sportlehrerinnen mit den Klassen trainiert hatten: Wandprellen, Korbwerfen und Slalom-Dribbeln auf Zeit.
Die Siegerehrung war dann eine echte Überraschung. Viele Kinder und auch einige Lehrerinnen hatten gedacht, dass die 3d aus Rönsahl gewinnt, weil die Mannschaft sehr stark gespielt hat. Als Herr Schöbel, der das Turnier geleitet hat, dann den Pokal an die 3c gab, war der Jubel riesengroß. Da flossen sogar Freudentränen.
Konzentration beim KorbwurfGeschick und Kraft war gefragtspannende MomenteAnfeuern war erlaubtDie Pokalgewinner