„Ein Kessel Buntes“ – Projektwoche 2023

Endlich ist es wieder soweit!

Nach langer Pause dürfen wir endlich wieder eine Projektwoche anbieten. Die Kinder und Projektleitungen beider Schulstandorte sind schon äußerst gespannt. Es werden aber auch wieder interessante und spannende Projekte angeboten.

„Bunte Pause“

„Eine Reise ins Mittelalter“

„Leuchttürme bauen“

„Kochen“

„Natur pur“

„Feuerwehr“

„Upcycling“

„Tanzen“

„Schulhof verschönern“

„Insektenhotel“

„Bewegung“

„Mosaik“

„Theater“

„Kunst und Garten“

„Instrumente basteln“

„Wandern“

„Hörspiel aufnehmen“

Wir freuen uns auf eine tolle Woche!! 🙂

Mutiges Mädchen mag Monster


Autor Simak Büchel stellte sein neues Buch in der Bismarckschule vor

Von Amelie, Emilia, Luke. Noah und Sophia

Eine spannende Geschichtenstunde gab es am Donnerstag, 4. Mai, für die dritten und vierten Klassen. Simak Büchel stellte in der Turnhalle sein neuestes Buch „Ein Herz für Monster“ vor.

Da jagen ein mutiges Mädchen und ihrer Mama seltsame Monster mit komischen Namen. Sie erleben spannende Abenteuer mit einem gemeinen Zauberer und ihrem lustigen Pony Bifi, das ihr Wohnmobil zieht. Als sie durch das Dorf bei den Sümpfen kommen, um ihren Wohnwagen zu reparieren, haben sie eine seltsame Begegnung mit dem Bürgermeister des Dorfes. Er und seine Frau vermissen ihren Sohn Halti. Wahrscheinlich hat das riesige Schattenschlinger-monster den Jungen in den Sumpf geholt. Die beiden Monsterfängerinnen finden Halti in einem seltsamen baufälligen Haus und befreiten ihn vom Zauberer.

Warum er eigentlich Kinderbücher schreibt? Simak Büchel lacht: „Weil ich immer so viel Quatsch im Kopf habe.“ Das Geschichtenschreiben macht ihm richtig viel Spaß. „Es gibt Tage, da geht es richtig schnell, wenn ich eine Geschichte im Kopf habe“, erzählt der Autor. „Manchmal, wenn ich zum Beispiel Fehler in einem Buch berichtigen muss, ist es langweiliger.“

Das neue Buch kann man für 14 Euro im Buchladen kaufen. „Das Geld landet aber nicht bei mir“, sagt Simak Büchel: „Es wird auf viele Leute aufgeteilt.“ Er selbst bekommt nur 1 Euro davon, 1 Euro geht an Larisa Lauber, die die Bilder zum Buch gemalt hat. Den Rest bekommen der Verlag, die Druckerei und die Buchhändler.

Die Turnhalle am Richelnkamp bebte

Am 28. März war es wieder so weit: Alle dritten Klassen des dritten Jahrgangs trafen sich zum Basketballturnier in der Turnhalle. Die Kinder absolvierten auf Zeit zunächst verschiedene Geschicklichkeitsübungen mit dem Basketball, bevor das Turnier im „echten“ Basketballspiel seinen Höhepunkt fand. Nach spannenden Spielen erreichte die Klasse 3c den ersten, die Klasse 3a den zweiten und die Klasse 3b den dritten Platz. Der Schulsportleiter A. Schöbel lobte die Schulkinder für ihr faires Spiel.

Sportfest Jahrgang 2 der Bismarckschule

Große Augen waren zu erkennen, als die Kinder der Klassen 2a und 2b gemeinsam mit ihren Klassenlehrern Michaela Neunz (2b) und Alexander Schöbel (2a), zugleich auch Schulsportleiter, die Turnhalle der Bismarckschule betraten. Denn das alljährlich stattfindende Sportfest stand letzten Dienstag an, an dem die Schülerinnen und Schüler des zweiten Jahrgangs ihre Kräfte und vor allem Spaß beweisen konnten. Nach einer kleinen Aufwärmphase jagten die rund 60 Kinder durch die Sporthalle, um die verschiedenen Aufgaben wie Balancieren, Werfen oder Laufen zu bewältigen.

Unterstützt durch zahlreiche Eltern und Praktikantinnen mussten die Kinder keinerlei Noten fürchten, denn es ging in erster Linie um die Freude an der Bewegung. Während einige Kinder beim Basketball anstanden und versuchten, den Korb zu treffen, konnten andere auf dem Trampolin Luftkunststücke darbieten. Reger Betrieb war auch bei der Station „Schwingen“ zu verzeichnen, wo sich die Kinder auf Rollbretter stellten und gleichzeitig sich an Tauen festhalten mussten.

Damit die Kinder nicht die Übersicht über die erledigten Stationen verlieren, erhielten alle Kinder eine Laufkarte, auf der die Eltern nach erfolgreicher Absolvierung kleine Bilder und Smileys zur Motivation malen konnten. Diese gesammelten Bildchen spielten am Ende des Sportfests eine nicht unwesentliche Rolle, denn bei erfolgreichem Abschluss aller 10 Stationen, gab es nicht nur eine Urkunde, sondern auch einmal hausaufgabenfrei, über das alle Beteiligten laut jubelten.

„Nur durch freiwillige Elternhilfe kann solch ein Fest gelingen“, betonte Alexander Schöbel, der den Müttern und Vätern am Ende der Veranstaltung dankte, die natürlich ebenfalls eine Dankesurkunde für ihre Mithilfe erhielten.

A. Schöbel